Von der Waschstraße zur VISION: Die Story hinter SINN.CITY

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Alles begann mit einer simplen Idee: „Wir bauen eine Waschstraße.“ Doch bei dieser einen Idee blieb es nicht. Schritt für Schritt wuchs daraus etwas viel Größeres – eine Vision, die gerade in Kirchdorf Realität wird: SINN.CITY.

Ein Mix aus Waschstraße, Werkstatt, Ladepark und Treffpunkt. Franz Sinnesberger, Bauherr von SINN.CITY, erzählt, wie aus einem spontanen Einfall ein einzigartiges Gesamtkonzept wurde.

Von null auf alles: Die Waschstraße war nur der Anfang

Alles fing klein an. Eine Waschstraße, mehr nicht. „Wir haben gesehen, dass beim Autowaschen ständig Schlangen stehen. Da dachte ich mir: „Das muss schneller gehen“, erinnert sich Bauherr Franz Sinnesberger.

Doch die Sache blieb nicht bei dieser einen Idee. Was als pragmatische Lösung begann, wuchs Schritt für Schritt zu einer echten Vision.

„Eine Waschstraße allein? Zu wenig!“, sagt Franz und lacht. „Also haben wir uns gefragt: Was passt noch zum Auto?“

Von da an nahm alles richtig Fahrt auf. Zum Waschen gehört das Tanken – logisch. Aber warum nur Diesel und Benzin, wenn die Zukunft elektrisch ist? Also kamen 8 Schnell-Ladestationen für E-Autos dazu. Und weil Autos nun einmal nicht ewig ohne Macken bleiben, war die nächste Idee geboren: Eine Werkstatt. Dazu eine Spenglerei und eine Lackiererei – alles unter einem Dach.

Und dieser Funke zündete die nächste Überlegung: „Gerade in unserer Region gibt’s viele Oldtimer-Fans“, erzählt Franz. „Da war klar: Wir brauchen Platz für Liebhaberfahrzeuge.“

Also entstanden die ersten Pläne für eigene Fahrzeug-Boxen – frostsicher und klimakontrolliert, damit kein Rost ansetzt, wenn das Auto über Monate steht. Und weil Stauraum nie schadet, kamen Self-Storage-Bereiche gleich auch noch dazu: Radl im Winter, Ski im Sommer, oder einfach alles, wofür im Keller kein Platz ist.

In der Mitte: ein offenes Parkdeck. Wie eine Tiefgarage im Obergeschoss mit zirka 60 Parkplätzen, perfekt für Dauerparker:innen, Tagesparker:innen und natürlich Mitarbeiter:innen.

„Auf einmal war’s keine Waschstraße mehr,
sondern eine ganze Welt rund ums Auto.“

Franz Sinnesberger jr.

Warum Kirchdorf SINN.CITY braucht

Kirchdorf braucht dringend so einen Auto-Hotspot“, sagt Franz. „Dinge, die man sonst nur aus der Stadt kennt, holen wir damit aufs Land.“

„Jeder will ein schönes Auto haben – vollgetankt, vollgeladen und gepflegt. Irgendwann braucht jedes Fahrzeug eine Reparatur oder ein Service. Warum also nicht alles an einem Ort und das in kürzestmöglicher Zeit?“ Tanken oder laden, pflegen, waschen, reparieren – alles in einem Zug. Aus einem Pflichttermin wird ein smarter Stopp, der Zeit spart und dabei noch Style hat. „Style klingt immer so abgehoben, darum nennen wir es einfach Schmäh und Charme.“

Ein einziger Stopp und alles erledigt: Vom Einkauf in der Markthalle, dem Kaffee oder Brunch im kaff., Auto volltanken, aussaugen, aufpolieren und vielleicht sogar gleich noch einen Reparaturtermin mitnehmen. Was sonst mehrere Wege kostet, passiert hier in einem Rutsch.

Fünfeinhalb Jahre Planung

Die Idee von SINN.CITY war nicht von heute auf morgen da, Teile davon geisterten schon seit Jahren herum. „Über eine Waschstraße haben wir ewig nachgedacht“, erzählt Franz. Aber es fehlte immer das Entscheidende: Platz. Ohne Grundstück blieb alles ein Hirngespinst.

Das änderte sich erst, als sich die Chance bot, ein Areal direkt neben der Sinnesberger-Tankstelle zu kaufen. Ab da wurde aus der Spinnerei plötzlich ein Plan. Architekt:innen kamen ins Spiel, die ersten Skizzen entstanden, Ideen wurden sortiert und neu zusammengesetzt.

Doch der Weg war alles andere als gerade. Fünfeinhalb Jahre – geprägt von Euphorie und Rückschlägen: zu teuer, zu kompliziert, scheinbar unmöglich. „Es gab Momente, da wollten wir alles hinschmeißen. Aber jedes Mal kam das Gefühl zurück: Die Idee ist zu gut, um sie zu beerdigen.

Also setzte man den Weg fort. Gespräche mit Hochwasserschutz, Naturschutz, Behörden und jeder Menge Geduld. Am Ende hat sich alles gefügt. „Jetzt steht ein Projekt, das perfekt ins Land passt – und wir freuen uns riesig auf den Spatenstich am 1. September und dass es endlich los geht.“

SINN.CITY AUF EINEN BLICK

15 Mitarbeiter:innen
7.000 m2 Nutzfläche
35.000 m3 Gesamtfläche
innovative CAR WASH-Waschanlage mit 120 Fahrzeugen/Stunde
ca. 90 % Wasser-Recycling
Werkstatt für Oldtimer und alle Automarken/-typen
Pickerl-Überprüfungen & Typisierungen
hochmoderne Lackierkabine
8 Schnell-Ladestationen
5–70 m² Storage-Boxen
60 Autostellplätze: überdacht, beheizt, entfeuchtet, frostsicher
Hol- und Bringlogistik

Das Besondere für Autofahrer:innen

Was macht SINN.CITY einzigartig? Für Franz ist die Antwort klar: Effizienz, Nachhaltigkeit und Erlebnis.

„Man fährt her und erledigt mit einem Weg ganz, ganz viel. Auto waschen mit 90 % Wasserrecycling, pflegen, reparieren, tanken oder laden – und das alles in einer echt coolen Umgebung – das passt für Alltagsfahrer:innen genauso wie für Oldtimer-Besitzer:innen.

Live dabei auf Insta, Facebook & Co.

Die SINN.CITY entsteht und jeder kann jeden Schritt hautnah miterleben. Auf Instagram, Facebook, YouTube und der Website läuft die komplette Story: vom ersten Baggerbiss bis zum fertigen Hotspot.

„Es hat einen eigenen Charme, wenn man so ein Projekt von Anfang an begleitet.“

„Man verpasst nichts, sieht die Fortschritte und fiebert richtig mit.“

Franz Sinnesberger jr.

Fotos, Videos, Behind-the-Scenes – wir nehmen alle Auto-Fans mit auf die Reise in die SINN.CITY.

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